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Hier informieren unsere Experten über alles rund um das Thema Bewertungen.

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Ist kununu seriös?

kununu ist eine Plattform, auf der Mitarbeitende, Praktikant:innen und Bewerbende ihre Erfahrungen mit Unternehmen teilen und Bewertungen abgeben können. Für Firmen eröffnet sich dadurch die Chance, sich als moderner und attraktiver Arbeitgeber zu positionieren – und gleichzeitig wertvolles, authentisches Feedback aus dem eigenen Team zu erhalten. Wer zum ersten Mal auf kununu stößt, stellt sich oft berechtigte Fragen wie: „Kann man den Bewertungen vertrauen?“ oder „Wie wird sichergestellt, dass die Einträge echt sind?“ Solche Zweifel sind verständlich. Doch eines vorweg: kununu ist eine seriöse Plattform, die großen Wert auf Transparenz legt und umfangreiche Schutzmechanismen einsetzt – für die Nutzer, die Unternehmen und die Leserschaft gleichermaßen. Inwieweit kann man den Bewertungen glauben? Die Rezensionen auf kununu sind subjektive Meinungen von Nutzern, die ihre Erfahrungen über ihren Arbeitgeber oder dem Bewerbungsprozess dort teilen wollen. Dabei kommen sowohl positive als auch negative Aspekte zur Sprache. Die Bewertungen sollen anderen Nutzern helfen, sich ein Bild von einem Unternehmen zu machen und damit eine gut informierte Entscheidung bei der Jobsuche zu treffen. Wie immer im Leben sollte man aber nicht jedes Feedback für bare Münze nehmen. Denn wie bei jedem Bewertungsportal gibt es auch bei kununu einige Faktoren, welche die Qualität und Glaubwürdigkeit der einzelnen Rezensionen stark beeinflussen können. Dazu gehören: Motivation der Nutzer: Einige Arbeitnehmer bewerten ihren Arbeitgeber aus Frust, Ärger oder Rache. Zum Beispiel, weil sie gekündigt wurden oder aber insgesamt unzufrieden sind. Andere Nutzer hingegen sind voll des Lobes, etwa weil sie befördert wurden oder aber ein anderes Eigeninteresse an übertrieben positiven Bewertungen haben. Diese Extreme können ein verzerrtes Bild des Unternehmens vermitteln und sollten aus diesem Grund immer kritisch hinterfragt werden. Anzahl der Bewertungen: Je mehr Rezensionen eine Firma aufweist, desto aussagekräftiger ist die Durchschnittsbewertung. Denn eine einzelne Bewertung, egal ob gut oder schlecht, kann immer ein Ausreißer sein und nicht zwingend die aktuelle Stimmung im Unternehmen widerspiegeln. Genau deswegen sollten die Nutzer immer alle Rezensionen durchlesen, um sich dadurch ein umfassendes Bild zu machen. Aktualität: Je aktueller die Bewertungen sind, desto relevanter ist sie für die aktuelle Situation in der jeweiligen Firma. Unternehmen können sich im Lauf der Zeit verändern. Besonders dann, wenn sie auf negative Kritik ihrer Mitarbeiter eingehen und bestrebt darin sind, sich zu verbessern. Auch neue Führungskräfte, Strategien und Arbeitsbedingungen können sich ändern. Ältere Rezensionen sollten deswegen mit Vorsicht behandelt werden. Aussagekräftiger sind neue Mitarbeiter-Stimmen. Details: Je detaillierter eine Bewertung ist, umso glaubwürdiger ist sie. Denn hier hat sich ein Bewerter Mühe geben, seine Erfahrung zu beschreiben und zu begründen. Eine derartige Rezension enthält zum Beispiel konkrete Beispiele, Zahlen oder Fakten, welche die Authentizität des Nutzers belegen. Sie hilft auch anderen Menschen dabei, sich ein besseres Bild von dem jeweiligen Unternehmen machen zu können. Inwiefern überprüft die Plattform die Richtigkeit der Rezensionen? Um die Echtheit der Bewertungen zu gewährleisten, hat kununu verschiedene Kontrollmechanismen eingeführt. Dazu gehört unter anderem die Überprüfung der Tätigkeitsnachweise. Dabei muss der Nutzer ein Dokument vorlegen, welches belegt, dass er tatsächlich bei dem jeweiligen Unternehmen gearbeitet hat. Der Nachweis kann beispielsweise durch einen Arbeitsvertrag, eine Gehaltsabrechnung oder aber ein Arbeitszeugnis erfolgen. Kununu fordert nicht automatisch einen Tätigkeitsnachweis an. Sondern nur, wenn: Der Nutzer eine negative Bewertung abgegeben hat, welche vom betroffenen Unternehmen angezweifelt werden. Der Nutzer positive Bewertungen abgibt und kununu diese verdächtig findet. Ein Nutzer mehrere Rezensionen für verschiedene Firmen abgegeben hat und die Plattform die Plausibilität überprüfen will. Das Bewertungsportal leitet den Tätigkeitsnachweis nicht weiter, sondern prüft ihn nur intern. Dabei spielen folgende Kriterien eine Rolle: Der Tätigkeitsnachweis darf nicht älter als 6 Monate sein. Das Dokument muss persönlich sein. Sprich, es muss den Namen und die Unterschrift des Nutzers enthalten. Der Nachweis muss eindeutig sein, der Name und die Adresse müssen vorhanden und lesbar sein. Erst wenn all diese Punkte erfüllt sind, werden die Arbeitgeberbewertungen des jeweiligen Nutzers freigegeben. Ist das nicht der Fall oder kann der Bewerter keinen Tätigkeitsnachweis vorlegen, wird seine Rezension gelöscht. Weitere Informationen zum Thema "kununu Rezensionen löschen lassen" finden Sie hier. Lesen Sie auch folgende Artikel: Google-Bewertungen löschen lassen Google-Restaurantbewertungen - das sollten Sie wissen Google-Bewertungen unrechtmäßig entfernt? So reagieren Sie richtig Sind alle kununu Bewertungen echt? Die oben genannte Überprüfung der Tätigkeitsnachweise ist eine wichtige Maßnahme, welche kununu ergreift, um die Echtheit der vorhandenen Bewertungen zu sichern. Allerdings gibt es noch andere Maßnahmen, um gefälschte Rezensionen zu vermeiden. Dazu gehören: Die Registrierungspflicht: Nur registrierte Nutzer können eine Bewertung abgeben. Technische Filter: Kununu verwendet Algorithmen und technische Filter, um persönliche Daten, beleidigende Inhalte oder firmeninterne Informationen aus den Rezensionen zu entfernen. Rechtliche Schritte: Die Bewertungsplattform behält sich das Recht vor, rechtliche Schritte gegen Nutzer einzuleiten, welche bewusst falsche oder schädigende Rezensionen abgeben. Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen kann kununu nicht garantieren, dass alle Bewertungen echt sind. Denn es gibt immer Möglichkeiten, um die Kontrollmechanismen zu umgehen oder zu manipulieren. Weitere interessante Infos finden Sie in unseren anderen Blogposts zum Thema Kununu. Beispielsweise wie Sie gegen Kununu Bewertungen vorgehen können, und wie Sie eine Kununu Bewertung löschen lassen können. Erkennen von Fake-Rezensionen Es gibt einige Anzeichen, die auf gefälschte Bewertungen hinweisen können: Die Sprache Der Inhalt Die Häufigkeit, in welcher die Rezension auftaucht. Weitere Infos zum Thema "Fake Rezensionen erkennen" finden Sie im folgenden Artikel. Fazit Das Portal ist eine seriöse Plattform für Arbeitgeberbewertungen, die für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen Vorteile bietet. Allerdings sollte man nicht blind jeder Rezension vertrauen, sondern immer eine kritische und differenzierte Sichtweise haben. Trotz vieler Sicherheitsmechanismen gibt es Schlupflöcher für diffamierende oder gefälschte Bewertungen.

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Google-Bewertungen unrechtmäßig entfernt? So reagieren Sie richtig

Bewertungen sind wichtig. Für Unternehmen und potenzielle Kunden gleichermaßen. Denn anhand der Erfahrungen anderer lässt sich oft besser einschätzen, ob sich ein Kauf oder eine Dienstleistung wirklich lohnt. Oder ob man besser die Finger davon lassen sollte. Positive Rezensionen stärken zudem den digitalen Ruf eines Unternehmens. Haben Sie sich die Mühe gemacht und ein ehrliches Feedback zu Ihrem letzten Restaurantbesuch oder Einkauf verfasst? Sachlich formuliert, höflich, aber mit einem kritischen Unterton? Und plötzlich ist der Beitrag verschwunden. Ohne Hinweis oder Vorwarnung. Diese Situation ist frustrierend. Vor allem, weil es sich um echte Erfahrungen mit Mehrwert handelt. Die anderen bei ihrer Entscheidung helfen könnten. Doch keine Sorge: Auch wenn Google nach eigenen Regeln spielt, müssen Sie das nicht einfach hinnehmen. Es gibt einige Wege, wie Sie Ihr Kundenfeedback zurückholen können. Und einige typische Fehler, die Sie dabei besser vermeiden sollten. Warum verschwinden Bewertungen plötzlich? Sie werden überrascht sein: Dieses Problem betrifft viele Nutzer der Plattform. Tatsächlich gibt es mehrere Gründe, warum Google eine Rezension entfernt oder ausblendet: Automatische Filter: Die Seite nutzt Algorithmen, die auffällige Beiträge automatisch blockieren oder direkt beim Posten ablehnen. Dazu zählen etwa Texte mit wiederholten Formulierungen, auffälliger Sprache oder solche, die von IP-Adressen stammen, die mit Spam-Aktivität in Verbindung stehen. Verstöße gegen die Richtlinien: Auch wenn Ihre Rezension sachlich ist, kann sie ohne Ankündigung entfernt werden. Sofern sie gegen die Inhaltsrichtlinien verstößt. Dazu zählen unter anderem persönliche Beleidigungen, Werbung, nicht themenbezogene Inhalte oder die Nennung sensibler Daten wie Namen und Kontaktdaten. Meldung durch Dritte (z. B. wegen angeblicher Verleumdung): Unternehmen oder andere Nutzer können Bewertungen als unangemessen melden. Häufig geschieht dies mit dem Vorwurf der Verleumdung. In solchen Fällen prüft Google den Inhalt (oft automatisiert) und entfernt ihn im Zweifel vorsorglich. Selbst dann, wenn er sachlich formuliert ist.  Technische Probleme oder Systemfehler: Hin und wieder verschwinden Bewertungen auch aufgrund interner Systemfehler oder während Updates. In manchen Fällen tauchen sie später wieder auf, in anderen bleiben sie dauerhaft im digitalen Nirvana verschwunden. Manuelle Überprüfung durch Google: Werden bestimmte Inhalte besonders häufig gemeldet oder kommt es zu einem verdächtigen Nutzerverhalten, kann die Plattform gezielt Beiträge prüfen und löschen. Sofern der Verdacht auf einen Verstoß besteht.  Habe ich gegen die Google-Richtlinien verstoßen? Viele Nutzer merken oft gar nicht, dass ihre Bewertung gegen die Richtlinien verstößt. Denn selbst sachlich formulierte Texte können problematisch sein, wenn sie bestimmte Inhalte enthalten. Wie etwa wenn personenbezogene Daten (z. B. Namen von Mitarbeitern) genannt werden beleidigende, diskriminierende oder anstößige Sprache verwendet wird Werbung oder Links zu externen Seiten enthalten sind die Rezension nicht zum tatsächlichen Erlebnis passt (z. B. falscher Ort, falsches Unternehmen) es sich um Spam oder mehrfach identische Texte handelt Werfen Sie zur Sicherheit einen Blick in die Google-AGB. Denn bereits kleine Details im Text können zur Entfernung des Beitrags führen.  Ist die Rezension wirklich gelöscht oder nur ausgeblendet? Nicht jede verschwundene Bewertung ist auch endgültig gelöscht. Manchmal wird sie nur ausgeblendet. Zum Beispiel, wenn sie gerade von der Plattform überprüft wird.  So finden Sie heraus, ob sie noch existiert: Melden Sie sich bei Google an und rufen Sie Ihr eigenes Profil auf. Prüfen Sie, ob die Rezension dort noch unter „Meine Beiträge“ sichtbar ist. Wenn Sie sie sehen können, andere aber nicht, wurde sie wahrscheinlich ausgeblendet, nicht gelöscht In derartigen Fällen kann es helfen, den Text zu überarbeiten und neu abzuspeichern. Achten Sie aber unbedingt auf eine neutrale Sprache und die Einhaltung der Richtlinien.  Was Sie konkret tun können Schritt 1: Bewertung aufrufen und Screenshot sichern Falls Ihre Rezension noch unter „Meine Beiträge“ für Sie sichtbar ist, machen Sie einen Screenshot. Idealerweise mit Datum und Uhrzeit. So haben Sie einen Nachweis, dass die Bewertung tatsächlich existiert hat. Das benötigen Sie, falls Sie später Einspruch einlegen oder rechtlich dagegen vorgehen möchten. Schritt 2: Google direkt kontaktieren Über das Google-Support-Formular können Sie eine Überprüfung beantragen. Bleiben Sie dabei sachlich und schildern Sie Ihr Anliegen möglichst konkret. Geben Sie auch an, wann und wo Sie die Bewertung verfasst haben, und fügen Sie den Screenshot als Nachweis bei. Schritt 3: Inhalte anpassen und erneut veröffentlichen Wenn die Plattform Ihren Beitrag dauerhaft entfernt hat, lohnt es sich, den Text leicht zu überarbeiten. Vermeiden Sie unbedingt personenbezogene Daten, emotionale Sprache oder allgemeine Aussagen ohne Bezug zur erlebten Situation. Formulieren Sie neutral und bleiben Sie bei den Fakten. Damit erhöhen Sie die Chance, dass die Bewertung beim zweiten Anlauf bestehen bleibt. Lesen Sie auch folgende Artikel: Google-Bewertungen löschen lassen Ist kununu seriös? 11880 Bewertungen löschen - so gehts Weitere Möglichkeiten, wenn andere Optionen nicht helfen Manchmal verlaufen die klassischen Methoden im Sand. Die Rezension bleibt verschwunden, der Google-Support reagiert nicht oder verweist lediglich auf interne Richtlinien. Dies ist frustrierend, aber lassen Sie sich davon nicht entmutigen. Denn es gibt noch andere Möglichkeiten, wie Sie Ihr Feedback für andere sichtbar machen: Bewertung auf alternativen Plattformen veröffentlichen Wenn Ihre Google-Rezension endgültig entfernt wurde, heißt das nicht, dass Sie Ihre Meinung nicht anderweitig kundtun können. Es gibt zahlreiche andere Plattformen, auf denen Nutzer ihre Erfahrungen teilen und sichtbar machen. Dazu gehören zum Beispiel: Trustpilot Facebook-Seiten (sofern das Unternehmen dort vertreten ist) Branchenportale wie Jameda, Kununu oder HolidayCheck Achten Sie darauf, dass Ihre Bewertung sachlich und ehrlich bleibt. Unabhängig, auf welcher Website sie erscheint. Ver wenden Sie auch Formulierungen, die keine persönlichen Angriffe enthalten. Konzentrieren Sie sich auf Ihre tatsächlichen Erfahrungen. Sofern vorhanden, können Sie auch Fotos als Beweis hochladen. Das erhöht die Glaubwürdigkeit Ihres Beitrags und reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Rezension als Fake eingestuft wird. Rechtlich gegen die Löschung vorgehen War Ihre Bewertung sachlich, ehrlich und regelkonform, wurde aber trotzdem entfernt? Dann kann es sinnvoll sein, den Fall juristisch prüfen zu lassen. Das gilt besonders dann, wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihre Rezension auf Veranlassung des bewerteten Unternehmens gelöscht wurde. Beispielsweise durch eine Meldung wegen angeblicher Verleumdung. In Foren und Nutzererfahrungen zeigt sich immer wieder ein ähnliches Muster: Unternehmen oder beauftragte Dienstleister melden gezielt kritische Bewertungen als Verleumdung. Immer mit dem Ziel, dass sie von Google vorsorglich entfernt werden. Dabei wird darauf spekuliert, dass der Verfasser des Beitrags den Aufwand scheut, sich rechtlich zu wehren. Eine bequeme Lösung. Allerdings auf Kosten der Meinungsfreiheit. Ein auf Internet- oder Medienrecht spezialisierter Anwalt kann einschätzen, ob Ihre Bewertung unter den Schutz der Meinungsfreiheit fällt. Denn: Auch kritische Rezensionen sind zulässig. Solange sie selbstverständlich auf realen Tatsachen beruhen und nicht beleidigend formuliert sind. Ob rechtliche Schritte Erfolg haben, hängt vom Einzelfall ab. In vielen Fällen kann bereits ein anwaltliches Schreiben an Google oder an die betroffene Firma Wirkung zeigen. Eine Klage ist nur selten notwendig. Das ist aber keinesfalls ausgeschlossen. Kurz gesagt: Wenn Ihnen Ihre Bewertung besonders wichtig ist oder Sie das Vorgehen als ungerecht empfinden, kann eine rechtliche Prüfung eine sinnvolle Option sein. Holen Sie sich im Zweifel eine unverbindliche Ersteinschätzung ein. So wissen Sie, ob sich der Aufwand lohnt. Fazit Wenn Ihre Bewertung bei Google plötzlich verschwindet, heißt das nicht automatisch, dass Sie einen Fehler gemacht haben. In vielen Fällen greifen automatische Algorithmen oder gut platzierte Löschmeldungen professioneller Dienstleister. Wichtig ist, dass Sie ruhig bleiben, Beweise sichern und Ihre Optionen prüfen. Manche Fälle lassen sich direkt über den Support klären. Andere hingegen erfordern mehr Ausdauer oder unter Umständen sogar rechtliche Unterstützung. Fest steht: Sie müssen Ihr Feedback nicht einfach sang- und klanglos aufgeben. Ihre Meinung zählt und ist wichtig. Es gibt verschiedene Wege, dafür zu sorgen, dass sie gehört wird.

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11880 Bewertungen löschen - so gehts

Die Online-Plattform 11880 unterstützt Verbraucher dabei, lokale Dienstleister zu finden und ihre Erfahrungen zu teilen. Diese Bewertungen dienen dazu, anderen Kunden einen Eindruck von der Qualität und Zuverlässigkeit eines Unternehmens zu vermitteln. Doch nicht jede Rezension ist fair oder objektiv – manche enthalten falsche Aussagen, sind beleidigend oder schädigen den Ruf eines Unternehmens. Die gute Nachricht: In solchen Fällen haben Betroffene das Recht, eine Entfernung der Bewertung zu beantragen. Können Sie 11880 Bewertungen selbst löschen? Negative oder ungerechtfertigte Rezensionen können dem Ansehen Ihres Unternehmens schaden und langfristig Ihr Geschäft beeinflussen. Daher ist es verständlich, dass Sie solche Bewertungen nicht einfach hinnehmen möchten. Unter bestimmten Bedingungen besteht die Möglichkeit, unfaire oder problematische Einträge auf 11880.com entfernen zu lassen. Wichtig zu beachten: Sie können die Bewertung nicht eigenständig löschen, sondern müssen eine Meldung einreichen. Wann entfernt die Seite Rezensionen? Wie viele andere Plattformen hat auch 11880 eigene Richtlinien für die Veröffentlichung von Bewertungen. Diese sollen sicherstellen, dass die Kundenrezensionen authentisch, relevant und respektvoll sind. Das Portal behält sich dabei ausdrücklich das Recht vor, Beiträge zu entfernen, die gegen diese Richtlinien verstoßen. Dazu gehören beispielsweise: Bewertungen, die unwahre oder irreführende Tatsachenbehauptungen enthalten Rezensionen, die persönliche Daten oder vertrauliche Informationen über Personen oder Unternehmen preisgeben Beiträge, die Schmähkritik, Beleidigungen oder Verleumdungen enthalten - auch in Teilen Bewertungen, die diskriminierende oder rechtswidrige Inhalte enthalten Rezensionen, die Werbung oder Spam in irgendeiner Form aufweisen Sollten Sie der Meinung sein, dass eine Bewertung gegen die Regeln der Webseite oder gegen geltendes Recht verstößt, können Sie diese direkt bei 11880.com melden. Die Mitarbeiter werden den Beitrag prüfen und falls erforderlich löschen. Die richtigen Schritte zur Meldung Eine Löschung zu beantragen, ist einfach: Rufen Sie zuerst die betreffende Rezension auf. Klicken Sie dann auf den Link "Bewertung melden" unterhalb des Beitrags. Es öffnet sich nun ein Formular, in dem Sie Ihre eigenen Kontaktdaten und auch den Grund für Ihre Beschwerde angeben müssen. Hängen Sie, sofern vorhanden, Beweise oder Dokumente an, die Ihre Forderung unterstützen und belegen. Nachdem Sie das Formular abgeschickt haben, erhalten Sie per E-Mail eine Bestätigung vom Bewertungsportal. Wie lange dauert es, bis Bewertungen gelöscht werden? Die Seite 11880.com verspricht, jede Beschwerde innerhalb von 48 Stunden zu bearbeiten. Das bedeutet jedoch keineswegs, dass die Rezension auch innerhalb dieser Zeit von der Seite gelöscht wird und verschwindet. Denn die Plattform behält sich das Recht vor, Ihre Meldung abzulehnen oder weitere Informationen anzufordern. Zudem kann es sein, dass der Verfasser des Beitrags widerspricht oder seine Bewertung ändert. In diesen Fällen kann sich der Löschprozess entweder verzögern oder sogar komplett scheitern. Lesen Sie auch folgende Artikel: Google-Bewertungen löschen lassen Google-Bewertungen unrechtmäßig entfernt? So reagieren Sie richtig Google-Bewertungen deaktivieren - geht das? So können Sie vorgehen, wenn Sie die Bewertung nicht entfernen lassen können Wenn das Bewertungsportal Ihre Beschwerde ablehnt oder ignoriert oder wenn der Autor der Bewertung nicht einlenkt, haben Sie noch andere Möglichkeiten, gegen die Rezension vorzugehen. Sofern Sie die Daten des Verfassers der Bewertung haben oder dieser Ihnen persönlich bekannt ist, können Sie zum Beispiel direkt Kontakt aufnehmen und um Rücknahme bzw. Änderung der Rezension bitten. Dieses Vorgehen ist allerdings nicht immer von Erfolg gekrönt. Ein spezialisiertes Unternehmen beauftragen Es macht Sinn, die Meldung zur Löschung in die Hände von Onno Plus legen. Das gilt nicht nur dann, wenn Sie selbst keine Zeit oder Lust dazu haben. Wir haben uns darauf spezialisiert, Bewertungen zur Löschung bei verschiedenen Bewertungsplattformen einzureichen. Der Hintergrund: Es kommt oft den genauen Wortlaut und die Schilderung der Sachlage an. Eine falsche Formulierung von Ihnen oder fehlende Dokumente führen häufig zu einer Ablehnung der Löschung. In unserem Team sitzen Fachanwälte, die genau wissen, worauf es ankommt und die rechtlichen Grundlagen und besten Strategien kennen. Unsere Erfolgsquote liegt bei 90 %. Wir arbeiten schnell, diskret und erfolgsbasiert. Das bedeutet, dass Sie nur zahlen, wenn die Bewertung auf der Seite 11880.com gelöscht wurde. Rechtliche Schritte einleiten Sollten alle anderen Mittel versagen, können Sie auch rechtliche Schritte einleiten, um die Rezension entfernen zu lassen. Dazu müssen Sie aber nachweisen können, dass die Bewertung Ihre Persönlichkeitsrechte oder Ihre geschäftlichen Interessen verletzt. Das wäre zum Beispiel der Fall, wenn der Beitrag unwahre Tatsachenbehauptungen enthält oder Ihre Ehre verletzt. Hier können Sie eine Unterlassungs- und/oder Schadensersatzklage gegen den Autor der Bewertung oder gegen die 11880.com als Plattformbetreiber erheben. Allerdings sollten Sie sich bewusst sein, dass ein solcher Rechtsstreit mit Kosten, Risiken und einem hohen Zeitaufwand verbunden ist. Beachten Sie zudem, dass Meinungsäußerungen grundsätzlich vom Grundrecht auf freie Meinungsäußerung geschützt sind. Das bedeutet, dass nicht jede negative Rezension automatisch rechtswidrig ist und dementsprechend auch nicht vom Portal entfernt wird. Es kommt immer auf den Einzelfall an. Lassen Sie sich in jedem Fall von einem Rechtsanwalt für IT-Recht beraten. Fazit Eine negative oder ungerechtfertigte Bewertung ist ärgerlich. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Beitrag auf der Seite 11880.com oder einer anderen Bewertungsplattform veröffentlicht wurde. Stecken Sie den Kopf nicht in den Sand. Denn es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie dagegen vorgehen können. Der einfachste und schnellste Weg ist es, die Rezension zu melden und auf eine Löschung zu hoffen. Sofern das nicht klappt, können Sie versuchen, mit dem Verfasser der Bewertung Kontakt aufzunehmen. Oder aber nehmen Sie direkt professionelle Hilfe in Anspruch und beauftragen Sie Onno Plus. Als letzte Instanz steht Ihnen der juristische Weg offen. Wichtig ist jedoch, dass sie nicht tatenlos bleiben, sondern aktiv werden. Am besten, so schnell wie möglich. So bestehen gute Chancen, 11880 Bewertungen löschen zu lassen.

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Google-Restaurantbewertungen - das sollten Sie wissen

Dann sollten Sie die Bedeutung von Google-Bewertungen nicht unterschätzen. Denn nicht nur große Unternehmen und Dienstleister werden dort bewertet – auch Restaurants, Bistros und Hotels stehen im Fokus der Nutzer. Ihre Gäste haben die Möglichkeit, ihre Erfahrungen mit Ihrem Restaurant öffentlich zu teilen. Diese Bewertungen erscheinen nicht nur in den Google-Suchergebnissen und auf Google Maps, sondern auch auf zahlreichen anderen Plattformen, die Google-Daten integrieren. Das Feedback Ihrer Kunden kann erheblichen Einfluss auf Ihre Online-Sichtbarkeit, Ihre Reputation und letztendlich Ihren Umsatz haben. Wie bewerte ich selbst ein Restaurant bei Google? Um ein Restaurant bei Google zu bewerten, müssen Sie über ein Profil auf der Plattform verfügen. Loggen Sie sich ein, egal ob über Browser oder Smartphone, und wählen Sie das Lokal bzw. Unternehmen aus. Klicken Sie auf die Sterne, um eine Bewertung von 1 bis 5 zu vergeben. Sie können auch einen Kommentar verfassen und Fotos oder sogar Videos hinzufügen, um Ihre Erfahrungen zu beschreiben.  Allerdings müssen Sie dabei die Google Richtlinien beachten. Diese besagen, was in Bewertungen erwähnt werden darf und was verboten ist. Dazu gehören unter anderem: Persönliche oder vertrauliche Informationen wie Namen, Adressen, Telefonnummern oder E-Mail-Adressen von anderen Personen oder von sich selbst. Werbung, Spam oder irreführende Inhalte wie gefälschte Bewertungen, unerwünschte Angebote oder Links zu anderen Websites. Unangemessene, beleidigende oder illegale Inhalte wie Schimpfwörter, Drohungen, Hassreden, Gewalt, Pornografie oder Diskriminierung. Irrelevante, veraltete oder wiederholte Inhalte und Informationen, die nichts mit dem Unternehmen zu tun haben. Unwahre, unzutreffende oder irreführende Informationen, die Personen oder Firmen einen erheblichen Schaden zufügen können. Inhalte, die zu einer unerwünschten Sexualisierung oder Objektivierung einer Person führen, einschließlich Behauptungen über sexuelle Aktivitäten, über die sexuelle Orientierung oder die Geschlechtsidentität einer Person. Wenn Sie gegen diese Leitsätze verstoßen, kann Google Ihre Rezension entfernen oder Ihren Zugang zu Google Maps einschränken. Aus jenem Grund ist es sehr wichtig darauf zu achten, dass Ihr Kommentar hilfreich, ehrlich und respektvoll ist. Lesen Sie auch folgende Artikel: Google-Bewertungen löschen lassen Google-Bewertungen deaktivieren - geht das? Ist kununu seriös? Wie Sie eine gute Google Bewertung schreiben können Um selbst eine gute Rezension zu verfassen, egal ob für Google oder andere Bewertungsplattformen, sollten Sie einige Punkte berücksichtigen. Eine gute Bewertung ist hilfreich, ehrlich und respektvoll. Egal, ob Ihre Meinung positiver oder negativer Natur ist. Hier sind einige Tipps, wie Sie eine gute Google Rezension schreiben können: Beschreiben Sie, was Ihnen gefallen oder nicht gefallen hat, und geben Sie Beispiele an.  Seien Sie fair. Bewerten Sie das Restaurant nach Ihren eigenen Erwartungen und nach dem, was es anbietet. Vergleichen Sie nicht Äpfel mit Birnen.  Bleiben Sie objektiv und bewerten Sie das Lokal nach Ihrem eigenen Erlebnis. Und nicht nach dem, was Sie gehört haben.  Verwenden Sie einen freundlichen und respektvollen Ton. Vermeiden Sie Beleidigungen, Schimpfwörter oder Drohungen.  Schreiben Sie Ihre Bewertung so zeitig wie möglich nach Ihrem Besuch. Vermeiden Sie es, alte Rezensionen zu aktualisieren, wenn sich etwas geändert hat.  Wie kann ich mein Unternehmen bei Google bewerten lassen? Damit Ihre Gäste Ihr Restaurant bei Google bewerten können, müssen Sie Ihr Unternehmen zuerst auf der Seite registrieren. Das gibt Ihnen auch die Möglichkeit, relevante Informationen über Ihr Geschäft zu posten, Informationen zu verwalten und auf Rezensionen zu reagieren. Um einen Google My Business Account zu erstellen, müssen Sie folgende Schritte befolgen: Öffnen Sie die Google My Business Website auf Ihrem Computer oder laden Sie die gleichnamige App auf Ihr Smartphone herunter. Melden Sie sich mit Ihrem Google-Konto an oder erstellen Sie bei Bedarf ein neues. Tragen Sie den Namen Ihres Restaurants ein und wählen Sie die passende Kategorie aus. Geben Sie die Adresse Ihres Restaurants an oder markieren Sie die Position auf der Karte. Sofern vorhanden, geben Sie Ihre Telefonnummer und Ihre Website ein.  Fügen Sie Ihre Servicebereiche hinzu, wenn Sie mehrere Standorte haben oder Ihre Kunden außerhalb Ihres Standorts bedienen. Bestätigen Sie Ihre Informationen, indem Sie einen Verifizierungscode anfordern. Diesen können Sie per Post, Telefon oder E-Mail erhalten.  Optimieren Sie Ihr Profil, indem Sie weitere Informationen wie Ihre Öffnungszeiten, Ihre Speisekarte, Ihre Fotos und Ihre Website hinzufügen.

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Ist eine schlechte Google Bewertung strafbar?

Grundsätzlich sind Online-Rezensionen durch das Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt – ein Schutz, der im Grundgesetz verankert ist. Das bedeutet: Nicht jede kritische oder negative Bewertung ist automatisch rechtswidrig oder strafbar. Allerdings endet die Meinungsfreiheit dort, wo sie missbraucht wird – etwa um gezielt zu schaden, zu beleidigen oder unwahre Tatsachen zu verbreiten. In solchen Fällen kann und sollte gehandelt werden. Damit Sie besser einschätzen können, wann eine Grenze überschritten wird, haben wir für Sie die wichtigsten Punkte rund um dieses sensible Thema zusammengefasst. Google Rezensionen sind strafbar, wenn … Folgendes muss enthalten sein, damit eine schlechte Bewertung strafrechtlich relevant wird: Unwahre Behauptungen Eine Bewertung, nicht nur bei Google, kann rechtlich problematisch sein, wenn die Bewertung unwahre Tatsachenbehauptungen enthält. Oder, um es anders auszudrücken: Jemand verbreitet bewusst falsche Informationen über Sie oder Ihr Unternehmen, die Ihren Ruf schädigen sollen. Derartige Aussagen können sowohl juristisch unzulässig als auch strafbar sein. Verleumdung Eine weitere Situation, in der Google Bewertung strafbar werden können, sind Verleumdungen. Auch unter dem Begriff „üble Nachrede“ bekannt. Hier werden bewusst falsche Informationen verbreitet, um Ihrem Image Schaden zuzufügen. Weitere Infos hierzu finden Sie auch in unserem Artikel zum Thema "Rufschädigende Bewertungen". Beleidigungen Sollte jemand beleidigende Äußerungen machen, die Ihre Ehre verletzen oder Ihre Person herabwürdigen, kann dies rechtliche Konsequenzen, wie etwa eine Strafanzeige, nach sich ziehen. Beleidigungen sind nicht durch das Recht auf freie Meinungsäußerungen gedeckt. Insbesondere, wenn sie über das normale Maß der Kritik hinausgehen. Drohungen Bedrohungen im Internet nehmen immer mehr zu, nicht nur in Google Bewertungen. Sie sind eine ernstzunehmende Angelegenheit. Sofern jemand in einem Kundenfeedback Drohungen gegen Sie, Ihre Mitarbeiter oder Ihre Firma ausspricht, ist dies ein strafrechtlich relevanter Tatbestand. Derartiges kann strafrechtliche Folgen haben. Welche Kritik ist erlaubt und nicht rechtswidrig? Die Welt der Google Bewertungen kann mitunter für viele Menschen verwirrend sein. Besonders wenn es um die Frage geht, welche Formen der Kritik denn erlaubt sind und welche möglicherweise in rechtliche Grauzonen führen. Hier eine kleine Übersicht: Milde bis harsche Kritik ist erlaubt: Das Äußern von Kritik an Produkten, Dienstleistungen oder Unternehmen ist grundsätzlich legitim und wird von der Meinungsfreiheit geschützt. Solange die Bewertung sachlich bleibt und nicht beleidigend wird, fällt sie in den Rahmen der erlaubten Meinungsäußerung. Konstruktive Kritik vs. Diffamierung: Konstruktive Rezensionen zielen darauf ab, Ihnen konkrete Verbesserungsvorschläge zu liefern und Probleme offen anzusprechen. Einige Beispiele: "Ich finde die Auswahl der Speisekarte top. Wünschenswert wäre es aber, wenn es noch mehr Menüs für Kinder gäbe, da hier die Auswahl sehr mau ausfällt." "Der Kundenservice war zwar sehr hilfreich, aber die Antwortzeit unterirdisch. Hier wäre eine Nachbesserung top, um Rückfragen schneller zu beantworten." Hallo Team, eure Website ist echt unübersichtlich. Ich habe ewig gebraucht, um die Infos zu finden, die ich brauchte. Vielleicht könntet ihr die Menüstruktur überdenken?" Diffamierende Kommentare, die darauf abzielen, den Ruf einer Person oder eines Unternehmens grundlos zu schädigen, sind hingegen problematisch. Wie etwa folgende Beispiele einer Google-Bewertung: "Ich frage mich, ob die Leute hier überhaupt eine Ausbildung haben. Absolut inkompetent!" "Der Service ist hier eine absolute Katastrophe. Ich würde jedem raten, woanders hinzugehen, es sei denn, du magst es, dein Geld zu verschwenden." Öffentliche vs. private Angelegenheiten: Das Ansprechen von öffentlichen Themen oder Angelegenheiten des allgemeinen Interesses genießen oft einen höheren Schutz. Allerdings gibt es einen Unterschied zu privaten Themen. Einige Angelegenheiten, die nicht für die breite Masse geeignet sind bzw. keinerlei Mehrwert haben, können sich in einer Grauzone bewegen. Besonders dann, wenn sie in einem negativen Kontext geschrieben wurden. Wie beispielsweise: "Ich habe bei dieser Haushaltshilfe gebucht, um meine Wohnung zu reinigen, und es war ein absoluter Albtraum. Die Person kam spät, arbeitete schlampig und beschädigte sogar einige meiner persönlichen Gegenstände. Ich fühle mich betrogen und enttäuscht." Lesen Sie auch folgende Artikel: Google-Bewertungen löschen lassen So können Sie bei Google Ihre Öffnungszeiten ändern Kann man eine Google-Bewertung anonym abgeben? Faktenbasierte Aussagen: Äußerungen, die auf nachweisbaren Fakten beruhen, sind in der Regel weniger anfällig für rechtliche Probleme. Klare und objektive Darstellungen tragen dazu bei, die Glaubwürdigkeit der Kritik zu stärken. Respektvolle Ausdrucksweise: Die Wahl der Worte ist entscheidend. Eine respektvolle Sprache bzw. Ausdrucksweise trägt eher dazu bei, Konflikte zu vermeiden. Dies gilt auch dann, wenn Sie selbst auf Kundenfeedback antworten. Beleidigende oder abfällige Ausdrücke hingegen gefährden den Schutz der Meinungsfreiheit im Internet. Dabei ist es egal, ob es sich um positive oder negative Bewertungen handelt. Es ist wichtig zu betonen, dass die Einstufung bzw. Bewertung von zulässiger Kritik im Kontext der jeweiligen Gesetze und individuellen Umstände erfolgen muss. Wenn Sie vorhaben, die betroffenen Rezensionen aus Ihrem Unternehmerprofil von Google löschen zu lassen, nehmen Sie Kontakt zu Onno Plus auf. Denn auch wenn Sie selbst eine Löschung beim Anbieter beantragen können, raten wir dringend davon ab. In vielen Fällen verläuft Ihre Meldung ergebnislos. Unsere Löschquote hingegen liegt bei ca. 90 %. Fazit Nicht jede Google-Bewertung lässt sich mit einer Strafanzeige ahnden. Allerdings gibt es klare Grenzen, die keinesfalls überschritten werden dürfen. Konstruktive Kritik beispielsweise ist erlaubt. Und kann dazu beitragen, Ihr Unternehmen zu verbessern. Vorsicht ist hingegen geboten, wenn Rezensionen in eine beleidigende, verleumderische oder drohende Sprache abdriften. Lesen Sie auch: Google Bewertungen löschen lassen In derartigen Situationen besteht die Möglichkeit, dass Sie rechtliche Schritte gegen den Verfasser einleiten können. Oder aber nutzen Sie den Service von Onno Plus und lassen Sie durch uns diese Bewertungen löschen.

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Kann man eine Google-Bewertung anonym abgeben?

Der Wunsch nach Anonymität im Internet ist groß. Das gilt auch bei der Abgabe von Rezensionen. Viele Nutzer möchten ihre Erfahrungen teilen, dabei aber aus Datenschutzgründen oder aus Angst vor möglichen Konsequenzen lieber unerkannt bleiben. Tatsächlich erlaubt Google das Verfassen von Bewertungen unter einem Pseudonym. Ganz ohne Konto ist das jedoch nicht möglich. Wer einen öffentlichen Beitrag abgibt, sollte zudem einige wichtige Punkte beachten. Kann man eine Bewertung auf Google Maps ohne Konto schreiben? Kurz gesagt: Nein. Wenn Sie ein Kundenfeedback auf der Plattform hinterlassen wollen, ist ein aktiver Account zwingend erforderlich. Dies hat mehrere Gründe. Zum einen will Google damit Missbrauch und massenhafte Spam-Bewertungen verhindern. Andererseits gelten Nutzer, die regelmäßig mit einem aktiven Profil Inhalte posten, als vertrauenswürdig. Bewertungen ohne ein Konto wären nicht rückverfolgbar und somit kaum überprüfbar. Dies widerspricht Googles Prinzipien der Transparenz und Qualitätssicherung.  Allerdings: Wer Wert auf Anonymität legt, muss nicht vollständig auf Rezensionen verzichten. Denn die Plattform erlaubt es, den öffentlich sichtbaren Namen im Profil zu ändern. So können Sie unter einem Pseudonym oder neutralem Kürzel bewerten. Ohne dass Ihr echter Vor- und Nachname erscheinen. Diese Daten sind im Hintergrund vorhanden, doch bleiben für andere Nutzer verborgen. Sofern Sie Ihre Privatsphäre-Einstellungen dementsprechend anpassen.  Wie gibt man eine anonyme Rezension ab? Wenn Sie vermeiden möchten, dass Ihr voller Name neben einer Rezension angezeigt wird, sollten Sie folgende Schritte befolgen: 1. Google-Konto erstellen oder bearbeiten: Erstellen Sie einen Google-Account, falls Sie noch keinen besitzen. Wenn Sie bereits eines nutzen, können Sie bei Bedarf die hinterlegten Informationen ändern. 2. Wechseln Sie zum Konto-Profil: Rufen Sie Ihr Google-Konto auf und klicken Sie oben rechts auf Ihr Profilbild. Wählen Sie „Google-Konto verwalten“. 3. Namen ändern: Unter dem Punkt „Persönliche Daten“ lässt sich der angezeigte Name bearbeiten. Sie können hier ein Pseudonym eingeben. Beispielsweise nur den Vornamen oder einen neutralen Fantasienamen. 4. Privatsphäre-Einstellungen prüfen: Unter dem Menüpunkt „Daten & Datenschutz“ kann eingestellt werden, wer Ihre Informationen sehen darf. Achten Sie darauf, dass möglichst wenige oder keine sensiblen Daten öffentlich einsehbar sind. 5. Rezension schreiben: Navigieren Sie zu dem Unternehmen, das Sie bewerten möchten. Klicken Sie auf „Rezension schreiben“. Die abgegebene Bewertung wird dann mit dem gerade eingestellten Namen veröffentlicht. 6. Hinweis: Auch bei Nutzung eines Pseudonyms gelten die Google-Richtlinien. Das bedeutet, dass Bewertungen weder beleidigend noch irreführend oder erfunden sein dürfen. Bei Verstößen kann Google den Beitrag jederzeit entfernen. Unabhängig davon, ob der Name echt ist oder nicht. Anhand Ihrer IP-Nummer lässt sich bei Rechtsverstößen auch Ihre echte Identität feststellen. Denken Sie immer daran, dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist. Ist eine nachträgliche Bearbeitung möglich? Selbstverständlich erlaubt es Ihnen Google, dass Sie bereits veröffentlichtes Kundenfeedback auch nachträglich bearbeiten oder sogar vollständig löschen können. Diese Funktion ist besonders hilfreich, wenn sich Ihre Meinung geändert hat, ein Missverständnis aufgeklärt wurde oder Sie einfach nur den Ton Ihrer Bewertung anpassen möchten. Gehen Sie dafür folgendermaßen vor: 1. Melden Sie sich bei Google an Eine Bearbeitung ist nur möglich, wenn Sie über das Konto eingeloggt sind, mit dem die Bewertung ursprünglich abgegeben wurde. 2. Öffnen Sie Google Maps Klicken Sie oben rechts auf Ihr Profilbild und wählen Sie „Meine Beiträge" und dann “Rezensionen" aus. 3. Wählen Sie die betreffende Bewertung aus Eine Liste Ihrer abgegebenen Rezensionen erscheint. Suchen Sie die Bewertung, die Sie bearbeiten möchten. 4. Klicken Sie auf die drei Punkte neben dem Beitrag Wählen Sie dann „Bearbeiten“ oder „Löschen“ aus. Beim Editieren können Sie den Text ändern, Sterne anpassen und sogar neue Bilder hinzufügen. Beim Löschen wird die Bewertung vollständig entfernt. 5. Speichern Sie Ihre Änderungen ab Die aktualisierte Rezension wird sofort öffentlich sichtbar. Mit dem kurzen Hinweis, dass sie bearbeitet wurde. Lesen Sie auch folgende Artikel: Google-Bewertungen löschen lassen Ist eine schlechte Google Bewertung strafbar? Gefälschte Google-Bewertungen melden: So einfach geht´s Ist eine Bewertung ohne Klarnamen zurückverfolgbar? Auch wenn eine Bewertung unter einem Pseudonym erscheint, ist sie nicht komplett anonym. Denn Google verlangt grundsätzlich ein aktives Konto für jede Rezension. Das bedeutet: Im Hintergrund ist immer ein Benutzerkonto mit einer E-Mail-Adresse hinterlegt. Mitsamt IP-Adresse, Gerätedaten und Aktivitätenverlauf. Diese Infos sind für die Öffentlichkeit nicht sichtbar, können aber in bestimmten Fällen zur Identitätsfeststellung herangezogen werden. Für andere Nutzer: Nein, andere Nutzer oder Leser können die Identität hinter einer anonym abgegebenen Bewertung nicht erkennen. Nur das gewählte Profilbild und der Anzeigename (Pseudonym) sind öffentlich sichtbar. Es gibt keinerlei Zugriff auf persönliche Daten wie Namen, E-Mail oder Standort. Es sei denn, diese haben Sie selbst öffentlich zugänglich gemacht. Für Unternehmen Auch Firmen erhalten keine Infos über die Identität des Beitragsverfassers. Selbst dann nicht, wenn es sich um eine negative oder rufschädigende Rezension handelt. Sie sehen lediglich den Namen, den der Nutzer selbst für sein Profil gewählt hat. Und dieser kann frei erfunden sein. Für Google selbst Als Plattformbetreiber hat Google Zugriff auf alle im Konto hinterlegten Daten und kann im Ernstfall die Identität intern prüfen. Das spielt hauptsächlich dann eine Rolle, wenn rechtliche Schritte eingeleitet werden. Wie es etwa strafbaren Inhalten wie Bedrohung, Verleumdung oder Beleidigung der Fall sein kann. Für Behörden Bei rechtlichen Verfahren kann Google zur Herausgabe der sensiblen Nutzerdaten verpflichtet werden. Für diesen radikalen Schritt ist allerdings ein richterlicher Beschluss oder eine offizielle Anfrage von Ermittlungsbehörden notwendig. In solchen Fällen kann der Verfasser einer Bewertung durchaus identifiziert und rechtlich belangt werden. Selbst dann, wenn er nur einen Fantasienamen verwendet hat. Sind anonyme Negativrezensionen strafbar? Es gilt: Auch wer unter einem Pseudonym schreibt, sollte immer sachlich bleiben und keine strafbaren Handlungen verbreiten. Denn diese Art von Beiträgen kann strafrechtlich relevant sein. Die Anonymität schützt keinesfalls vor rechtlichen Konsequenzen. Wird ein Verstoß vermutet, können Behörden über Google die Identität des Verfassers ermitteln. Strafbar wird eine Rezension, wenn sie: falsche Tatsachenbehauptungen enthält bewusst den Ruf eines Unternehmens schädigen soll oder ehrverletzend formuliert ist Ab wann spricht man von Diffamierung? Diffamierung ist kein eigener juristischer Tatbestand, wird aber häufig als Sammelbegriff für strafbare Äußerungen wie Beleidigung, üble Nachrede oder Verleumdung verwendet. Von Diffamierung spricht man, wenn jemand gezielt versucht, den Ruf einer Person oder eines Unternehmens zu schädigen. Etwa durch falsche Tatsachenbehauptungen oder beleidigende Aussagen, die weit über eine konstruktive, bloße Meinungsäußerung hinausgehen. Ein Beispiel: „Der Geschäftsführer ist ein Betrüger und zieht Kunden systematisch ab.“ Diese Aussage wäre diffamierend, sofern kein nachvollziehbarer Beweis vorliegt. Denn sie unterstellt eine Straftat und schädigt den Ruf des Unternehmens gezielt. Kann ein Unternehmen Kundenfeedback löschen lassen? Auch wenn der Verfasser unbekannt bleibt, ist man dem Feedback nicht hilflos ausgeliefert. Denn selbst ohne Klarnamen gilt: Was gegen geltendes Recht oder die Google-Richtlinien verstößt, kann gelöscht werden.  Sie als betroffener Firmeninhaber haben dabei folgende Möglichkeiten: Direkte Meldung an Google: Über das Drei-Punkte-Menü an der Bewertung lässt sich ein Beitrag wegen Verstoßes gegen die Richtlinien melden. Löschantrag mit Begründung einreichen: Per Mail können Sie auch ausführlichere Meldungen samt Belegen einreichen. Je besser Sie den Fall dokumentieren, desto höher sind die Erfolgschancen. Dienstleister wie Onno Plus beauftragen: Wer sich unsicher ist, sollte sich an Profis wenden. Diese erstellen rechtlich fundierte Anträge, prüfen den Inhalt auf Verstöße und erhöhen so die Chance auf Löschung. Der Vorteil von Onno Plus: Es entstehen nur dann Kosten, wenn die Bewertung auch wirklich verschwindet. Fazit Anonyme Rezensionen sind auf Google zwar möglich, aber hinterlassen dennoch Spuren. Zwar lässt sich der eigene Name durch ein Pseudonym ersetzen, doch ein aktives Profil ist Voraussetzung. Zum anderen gelten die gleichen Voraussetzungen wie bei Konten mit Klarnamen: Erfolgt ein Verstoß gegen die Richtlinien oder geltendes Recht, kann gegen den Beitrag vorgegangen werden. Und auch der Verfasser lässt sich im Zweifel immer behördlich ermitteln.  Ob über die Meldefunktion, per E-Mail oder mit Unterstützung professioneller Dienstleister wie Onno Plus: Es gibt konkrete Wege, um unfaire Bewertungen prüfen und löschen zu lassen. Wichtig ist jedoch, sachlich zu bleiben, gut zu dokumentieren und auf fundierte Argumentation zu setzen. Denn Google löscht nur dann, wenn ein klarer Verstoß vorliegt. Antworten Sie auch nicht auf die Rezension oder erst, wenn der Beitrag überhaupt nicht entfernt wird.  Kurz gesagt: Auch anonyme Beiträge sind kein Freifahrtschein. Und lassen sich bei Regelverstößen durchaus wirksam bekämpfen.

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Gefälschte Google-Bewertungen melden: So einfach geht´s

Rezensionen sind ein zentraler Faktor für den Geschäftserfolg. Denn viele potenzielle Kunden informieren sich zuerst über Bewertungen, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Kritische Rückmeldungen gehören dabei zum Alltag jedes Unternehmens. Solange sie authentisch und nachvollziehbar sind. Problematisch wird es jedoch, wenn gefälschte Beiträge auftauchen. Sie wirken sich nicht nur negativ auf Ihre Sichtbarkeit bei Google aus, sondern können auch den Ruf Ihres Unternehmens nachhaltig schädigen. Sind Sie selbst von einer solchen Bewertung betroffen? Dann gilt: Sie müssen diesen Angriff auf Ihre Reputation nicht einfach hinnehmen. Sondern können dagegen vorgehen. Ist es möglich, eine Fake-Bewertung bei Google zu melden? Es besteht grundsätzlich immer die Möglichkeit, gefälschte Bewertungen zu melden. Allerdings nicht willkürlich, falls Ihnen die Formulierungen nur nicht gefallen. Denn eine Entfernung kommt nur infrage, wenn der Inhalt gegen die Nutzungsrichtlinien von Google oder gegen geltendes Recht verstößt.  In derartigen Fällen können Sie einen offiziellen Löschantrag stellen. Anschließend prüft die Plattform, ob ein Verstoß vorliegt und entscheidet dann, ob die Rezension entfernt wird. Das Vorgehen ist grundsätzlich möglich, ist jedoch an bestimmte Bedingungen geknüpft. Woran erkenne ich eine gefälschte Beurteilung? Fake-Bewertungen lassen sich oft an bestimmten Merkmalen erkennen: Der Verfasser war nachweislich nie Kunde der Firma Der Text enthält keine konkreten Details, sondern ist eher allgemein gehalten Es wird extrem übertrieben (nur Lob oder ausschließlich Hass) Die Rezension erscheint im Zusammenhang mit einem bestimmten Ereignis Mehrere auffällige Beiträge in kurzer Zeit Der Name oder das Profilbild wirkt unecht Ein einzelner Punkt ist noch kein Hinweis. In der Summe ergibt sich allerdings oft ein klares Warnsignal.  Löscht Google unechte Rezensionen wirklich? Jede Meldung wird individuell geprüft. Leider wird dabei nicht jede beanstandete Bewertung auch tatsächlich gelöscht. Wenn Google überzeugt ist, dass kein klarer Verstoß gegen die Richtlinien oder das Gesetz vorliegt, bleibt der Beitrag häufig stehen. Die Entscheidung darüber liegt allein bei der Plattform und fällt nicht immer im Sinne der meldenden Person aus.  In einigen Fällen wird auch der Autor der Bewertung kontaktiert und um Stellungnahme gebeten. Wenn dieser glaubhaft darlegen kann, dass er wirklich Kunde in dem Shop war und seine Beurteilung auf seiner eigenen Erfahrung beruht, wird das Feedback ebenfalls nicht entfernt.  Schritt-für-Schritt-Erklärung Rufen Sie Ihr Unternehmensprofil über Google Maps oder die Suche auf.  Finden Sie die betreffende Rezension, die Sie entfernen lassen wollen. Klicken Sie nun auf die drei Punkte direkt neben dem Beitrag. Wählen Sie die Option „Rezension melden“. Geben Sie jetzt den Grund an. Wie "Vulgäre Sprache“, „Spam“, „Themaverfehlung“ oder was auch immer Ihrer Meinung nach am ehesten zutrifft. Schicken Sie die Meldung durch einen Klick auf „Senden“ ab. Belege wie Screenshots oder Aussagen von Mitarbeitern sollten Sie per E-Mail direkt an Google senden. Was passiert nach der Meldung und wie lange dauert es? Jede Meldung wird von Google einzeln auf einen möglichen Verstoß gegen die Richtlinien geprüft. Dieser Vorgang erfolgt manuell und kann von wenigen Tagen bis zu einigen Wochen dauern. Abhängig vom jeweiligen Fall und der aktuellen Auslastung. Gehen Sie auch nicht davon aus, dass Sie immer eine Benachrichtigung über die Entscheidung erhalten. Häufig ist es eher so, dass die Rezension entweder einfach kommentarlos verschwindet oder aber weiterhin sichtbar bleibt. Selbst wenn Sie Belege einreichen, kann das zwar den Prozess beschleunigen, ist aber keine Garantie für eine Löschung. Diese Entscheidung trifft die Webseite intern. Wie erwähnt führt nicht jede Meldung auch tatsächlich zur Entfernung des Beitrags.  Lesen Sie auch folgende Artikel: Google-Bewertungen löschen lassen Kann man eine Google-Bewertung anonym abgeben? Bei einer Google Bewertung den Namen ändern: So funktioniert es Kann man einen Dienstleister mit der Meldung beauftragen? In vielen Situationen ist es sinnvoll, einen externen Dienstleister mit Ihrer Reputationspflege zu betrauen. Sparen Sie Zeit und Nerven und quälen Sie sich nicht selbst mit Meldeformularen und Beweisaufbereitung herum. Onno Plus übernimmt diesen Prozess für Sie. Von der professionellen Einschätzung über die korrekte Formulierung des Antrags bis hin zur Kommunikation mit Google.  Wir wissen aus langjähriger Erfahrung, welche Formulierungen und Belege Erfolg versprechend sind. Besonders erwähnenswert: Sie zahlen nur bei tatsächlichem Erfolg. So vermeiden Sie Aufwand, Frust und unnötige Kosten. Und das Beste: Sie schützen damit den guten Ruf Ihres Unternehmens. Was tun, wenn die Bewertung trotzdem online bleibt? Sollte ein gemeldeter Beitrag nicht gelöscht werden, ist das kein Grund zur Resignation. Es gibt verschiedene Wege, wie Sie jetzt noch agieren können: Reagieren Sie öffentlich auf das Kundenfeedback. Ein sachlicher Kommentar zeigt anderen Lesern, dass Sie Kritik ernst nehmen und etwaige Falschaussagen richtigstellen können. Wissen Sie, wer der Verfasser ist? Dann könnte sich der direkte Kontakt lohnen. Ein klärendes Gespräch führt gelegentlich zur Löschung oder Änderung der Rezension. Starten Sie einen zweiten Versuch und melden Sie die Bewertung noch einmal. Ideal, falls Sie weitere, neue Belege haben. Senden Sie diese per E-Mail an Google. Zögern Sie nicht, bei rufschädigenden oder verleumderischen Inhalten einen Fachanwalt hinzuzuziehen. Dieser kann die Erfolgsaussichten juristisch einschätzen und geeignete Schritte einleiten. Wie eine Unterlassungserklärung oder gerichtliche Maßnahmen.  Hinweis: Das Recht auf freie Meinungsäußerung wird bei Google großgeschrieben. Ist die Kritik gerechtfertigt und verstößt nicht gegen die Richtlinien, kann auch ein Jurist häufig wenig dagegen ausrichten. Wie kann ich mein Unternehmen vor gefälschten Rezensionen schützen? Der Schlüssel heißt: Prävention statt Reaktion. Gehen Sie dafür folgendermaßen vor: Prüfen Sie regelmäßig Ihre Bewertungen. Je früher Sie auffällige Inhalte entdecken, desto besser können Sie darauf reagieren. Schulen Sie Ihr Team, verdächtige Beiträge zu erkennen. Und direkt an die zuständige Stelle weiterzuleiten. Sie müssen nicht alles selbst machen. Reagieren Sie offen auf Kritik und antworten Sie professionell. Das nimmt Fake-Rezensionen oft die Wirkung.  Regen Sie zufriedene Kunden an, Rezensionen abzugeben.  Handeln Sie bei verdächtigen Beiträgen zügig und kontaktieren Sie bei Bedarf Onno Plus.  Fazit Gefälschte Bewertungen sind mehr als nur ärgerlich. Aber Sie müssen nicht untätig bleiben. Reagieren Sie frühzeitig, um den Ruf Ihres Unternehmens wirksam zu schützen. Melden Sie unzulässige Inhalte konsequent, dokumentieren Sie Verstöße und holen Sie sich bei Bedarf professionelle Unterstützung. So bleibt Ihre Onlinereputation erhalten und langfristig geschützt. 

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Bei einer Google Bewertung den Namen ändern: So funktioniert es

Ihr Name bei Google ist ein wesentlicher Bestandteil Ihrer Online-Präsenz, besonders wenn Sie den Account geschäftlich nutzen. Ob bei der Abgabe von Rezensionen, der Nutzung von Google-Diensten oder der Interaktion mit anderen Nutzern – Ihr Name ist sichtbar und beeinflusst maßgeblich, wie Sie wahrgenommen werden.  Manchmal kann es aber erforderlich sein, den Namen zu ändern, sei es aus Gründen des Datenschutzes oder um ein professionelleres Auftreten zu gewährleisten. In diesem Artikel haben wir alle wichtigen Informationen für Sie zusammengestellt: von den Schritten zur Namensänderung hin zu den möglichen Auswirkungen. Ist es möglich, den Namen bei einer Google-Rezension zu ändern? Kurz gesagt: Ja, es ist möglich. Wenn Sie Ihren Namen bei einer Bewertung aktualisieren wollen, müssen Sie allerdings den kompletten Namen in Ihrem Google-Profil ändern. Oder aber einen Alias festlegen. Diese Änderungen werden dann automatisch auf alle bestehenden und auch zukünftigen Rezensionen und Interaktionen auf der Plattform angewendet.  Wichtig: Die Namensänderung wird auch für alle anderen Google-Dienste und -Produkte verwendet. Wenn Sie ein gewisses Maß an Anonymität wahren möchten, sollten Sie von Anfang an überlegen, ein Pseudonym zu verwenden.  Wie führe ich die Änderung durch? Eine kleine Anleitung, wie Sie unkompliziert Ihren Namen in Ihrem Account ändern können: 1. Gehen Sie unter “www.google.de” auf das gepunktete Icon rechts oben und klicken Sie auf “Konto”. 2. Falls Sie noch nicht eingeloggt sind, melden Sie sich jetzt in Ihrem Google-Account an. Nach dem Einloggen sollten Sie das Dashboard Ihres Kontos sehen. 3. Klicken Sie auf "Persönliche Daten". Suchen Sie nach dem Abschnitt "Name" und klicken Sie auf den kleinen Pfeil rechts daneben. 4. Jetzt haben Sie die Möglichkeit, Ihren aktuellen Namen zu ändern oder ein "Alias" hinzuzufügen. Dieser Nickname wird dann bei Ihren Rezensionen und Beiträgen auf Google angezeigt. 5. Nachdem Sie die gewünschten Änderungen vorgenommen haben, klicken Sie auf "Speichern". Google übernimmt dann die Änderung, und Ihr neuer Name wird in Ihrem Account angezeigt. Fertig! Ihr Google-Name ist nun erfolgreich geändert. Wichtig zu wissen: Wenn Sie sich für ein “Alias” entscheiden, wird dieser zusätzlich zu Ihrem bei Google hinterlegten Namen angezeigt.  Lesen Sie auch folgende Artikel: Google-Bewertungen löschen lassen Gefälschte Google-Bewertungen melden: So einfach geht´s So können Sie bei Google Ihre Öffnungszeiten ändern Was tun, wenn der neue Name nicht angezeigt wird? Wenn der neue Name nach der Änderung in Ihrem Google-Konto nicht sofort bei Ihren Rezensionen angezeigt wird, können Sie einige Maßnahmen unternehmen, um das Problem zu beheben: Geduld haben: Manchmal dauert es einfach eine Weile, bis Änderungen in Ihrem Google-Account auf allen Plattformen und Diensten synchronisiert sind. Nach spätestens 24 Stunden sollte Ihr neuer Name jedoch überall sichtbar sein.  Cache leeren: In einigen Fällen wird der alte Name weiterhin aus dem Cache des Browsers geladen, anstatt die aktualisierte Information abzurufen. Leeren Sie zuerst den Cache Ihres Browsers, ehe Sie weitere Schritte unternehmen.  Ab- und Anmelden: Versuchen Sie, sich von Ihrem Google-Konto abzumelden und dann erneut anzumelden. Dieser einfache Schritt kann dazu beitragen, die Synchronisation zu beschleunigen.  Google-Support kontaktieren: Wenn der Name auch nach längerer Wartezeit nicht aktualisiert wird, sollten Sie den Support der Plattform kontaktieren. Unter Umständen könnte ein technisches Problem vorliegen.  Kann man ein Pseudonym verwenden, um eine Bewertung zu schreiben? Google erlaubt es seinen Nutzern, ein Pseudonym im Konto als Namen zu verwenden. Dieses wird bei allen Bewertungen und Beiträgen angezeigt. Allerdings sollten Sie einige Dinge beachten:  Ihre Glaubwürdigkeit könnte unter einem Pseudonym leiden. Bewertungen mit echten Namen werden oft als vertrauenswürdiger angesehen und dementsprechend von den Unternehmen bzw. potenziellen Kunden eingestuft.  Beachten Sie die Richtlinien und rechtlichen Aspekte. Es ist wichtig, dass das Pseudonym nicht gegen die Google-AGB verstößt. Das bedeutet, dass es keine beleidigenden, irreführenden oder anstößigen Namen sein sollten. Außerdem darf das Pseudonym nicht dazu verwendet werden, andere zu täuschen oder Identitätsdiebstahl zu begehen. Auch, wenn Sie einen Nickname verwenden, bleibt Ihre Bewertung nicht vollständig anonym. Google kann bei rechtlichen Anfragen oder bei Verstößen gegen die Richtlinien Ihre wahre Identität offenlegen. Daher sollten Sie sich bewusst sein, dass absolute Anonymität nicht gewährleistet ist. Fazit Das Ändern Ihres Namens in Ihrem Google-Account ist ein unkomplizierter Prozess. Damit können Sie Ihre Privatsphäre besser schützen, indem Sie beispielsweise ein Pseudonym verwenden. Dieser Schritt kann besonders nützlich sein, wenn Sie Ihre Identität bei der Abgabe von Rezensionen verbergen möchten. Bedenken Sie jedoch, dass eine Namensänderung nicht für jedes Google-Konto empfehlenswert ist. Insbesondere dann nicht, wenn Sie den Account auch geschäftlich nutzen.  Ein konsistenter und professioneller Auftritt ist in geschäftlichen Kontexten wichtig, und die Verwendung eines echten Namens kann Vertrauen und Glaubwürdigkeit stärken. Bevor Sie Ihren Namen ändern, überlegen Sie gut, welche Auswirkungen dies auf Ihre Online-Präsenz und Ihre Interaktionen haben könnte.

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So können Sie bei Google Ihre Öffnungszeiten ändern

Das Internet bietet Unternehmen enorme Chancen, um die eigene Sichtbarkeit zu verbessern. Kunden hinterlassen Bewertungen, die anderen helfen, sich ein Bild von Ihrem Angebot zu machen. Und wenn Sie ein Ladengeschäft oder Büro betreiben, informieren sich andere Menschen gerne über Ihre Geschäftszeiten.  Doch wie gelangt diese Information in die Suchergebnisse und wer ist überhaupt berechtigt, diese Angaben anzupassen? Entdecken Sie, wie Sie Ihren Unternehmenseintrag optimal steuern und so für Transparenz und Vertrauen sorgen können. Woher bezieht die Suchmaschine Ihre Geschäftszeiten? Die angezeigten Zeiten stammen aus verschiedenen Quellen. Oft speist sich die Suchmaschine aus den Angaben Ihres Unternehmenseintrags in Google My Business. Aber auch Informationen von Ihrer Website, Kundenrezensionen und Drittanbieterdiensten fließen oft mit ein. Dabei kommt es darauf an, wie aktuell und präzise diese Daten hinterlegt sind. Je mehr verlässliche Informationen vorhanden sind, desto genauer erscheinen auch die angezeigten Öffnungszeiten. Wer darf in Ihrem Unternehmenseintrag Änderungen vornehmen? Nur Sie als verifizierter Inhaber und von Ihnen autorisierte Nutzer haben die Befugnis, Änderungen an Ihrem Unternehmenseintrag vorzunehmen. Dieser Prozess beginnt mit der Google My Business-Verifizierung, die sicherstellt, dass nur die tatsächlich verantwortlichen Personen Zugriff auf wichtige und sensible Daten erhalten.  Sobald Ihr Unternehmen bestätigt ist, erhalten Sie Zugriff auf eine Vielzahl von Funktionen. Neben der Aktualisierung der Geschäftszeiten sind dies beispielsweise auch die Bearbeitung von Kontaktdaten und Standortinformationen.  Sie haben die Möglichkeit, Nutzer zu Ihrem Unternehmensprofil hinzuzufügen. Jeder Mitarbeiter verwendet dabei seine eigenen Anmeldedaten. Sie als Administrator legen fest, welche Zugriffsberechtigung jeder Moderator individuell auf Ihr Profil erhält.   Anleitung: Zeitangaben anpassen Veraltete oder komplett falsche Öffnungszeiten sorgen für Frust bei Ihren Kunden und können rasch zu negativen Bewertungen führen. Das ist ein entscheidender Grund, warum Sie Ihre Zeiten stets aktuell halten sollten. Dahinter steckt keine Raketenwissenschaft, gehen Sie einfach folgendermaßen vor: Loggen Sie sich zuerst in Ihr Google My Business Konto ein. Sollten Sie mehrere Standorte verwalten, wählen Sie den Eintrag aus, den Sie aktualisieren oder bearbeiten möchten.  Nach dem Einloggen finden Sie sich zuerst im Dashboard wieder, wo Sie eine Übersicht mit allen Ihren Firmeninformationen sehen.  Klicken Sie auf den Abschnitt "Info" oder direkt auf „Öffnungszeiten“. Hier sehen Sie die derzeit eingetragenen Zeiten.  Suchen Sie nach dem Bleistift-Icon oder einem Button mit der Aufschrift „Bearbeiten“. Nach einem Klick darauf gelangen Sie in den Modus, indem Sie Änderungen vornehmen können. Ändern Sie die bestehenden Angaben entsprechend Ihrer aktuellen Öffnungszeiten. Arbeiten Sie sorgfältig und achten Sie darauf, dass Uhrzeiten und Datum korrekt formatiert sind. Falls sich einzelne Tage unterscheiden, beispielsweise wenn Sie verkürzte Zeiten am Montag haben, tragen Sie auch diese Abweichungen ein.  Speichern Sie Ihre Änderungen ab und überprüfen Sie im Anschluss auf Ihrer öffentlichen Unternehmensseite, ob die Änderungen korrekt übernommen wurden und angezeigt werden.  Tipp: Wählen Sie den “Inkognito-Modus“ Ihres Browsers, um Ihre Firmendaten aus der Sicht eines Kunden zu betrachten. So erkennen Sie etwaige Fehler schnell und können diese umgehend beheben.  Lesen Sie auch folgende Artikel: Google-Bewertungen löschen lassen Bei einer Google Bewertung den Namen ändern: So funktioniert es Ist eine schlechte Google Bewertung strafbar? Spezielle Öffnungszeiten (z. B. an Feiertagen) einpflegen Manchmal weichen die regulären Zeiten ab. Sei es, weil saisonale Änderungen anstehen, besondere Veranstaltungen stattfinden oder Feiertage sind. Auch in diesen Fällen ist es sinnvoll, dass Sie dies in Ihren Öffnungszeiten berücksichtigen und sichtbar bei Google für Ihre Kunden und potenziellen Interessenten hinterlegen.   In Ihrem Dashboard gibt es eine spezielle Option namens „Sonderöffnungszeiten“ oder „Ausnahmen hinzufügen“. Klicken Sie darauf. Entscheiden Sie, ob es sich um einen einmaligen Ausnahmetag, wie einen Feiertag, oder um eine längere Zeitspanne handelt.  Geben Sie das konkrete Datum bzw. den Zeitraum ein. Tragen Sie die spezifischen Öffnungszeiten ein. Falls Ihr Geschäft an einem Feiertag geschlossen ist, markieren Sie diesen Tag als geschlossen. Schauen Sie sich Ihre Eingaben noch einmal genau an und speichern Sie die Sonderzeiten. Es kann ein paar Minuten dauern, bis Google die gemachten Änderungen übernimmt. Haben Sie etwas Geduld und überprüfen Sie später noch einmal, ob alles korrekt angezeigt wird. Leeren Sie bei Bedarf den Cache Ihres Browsers, falls Sie auch nach einigen Stunden keine Änderung erkennen. Anpassung bei terminbasierten Geschäftsmodellen Arztpraxen, Friseursalons und viele andere Dienstleister, die auf Terminvereinbarungen setzen, können diese Informationen ebenfalls bei Google hinterlegen. Sie haben auch die Möglichkeit, dass Kunden direkt über die Plattform Termine buchen. Allerdings müssen Sie für diese Option mit externen Dienstleistern zusammenarbeiten. Gehen Sie dafür folgendermaßen vor:  Buchungsoption aktivieren: Gehen Sie zu Ihrem Unternehmensprofil und suchen Sie nach der Option „Buchungen“. Anbieter auswählen und registrieren: Wählen Sie den gewünschten Buchungsdienstleister aus und registrieren Sie sich auf dessen Webseite. Integration abwarten: Es kann bis zu einer Woche dauern, bis der Buchungsanbieter in Ihrem Firmenprofil angezeigt wird. Falls Sie bereits ein eigenes Buchungssystem nutzen, können Sie stattdessen einfach einen Link zu Ihrer Buchungsseite hinterlegen. Eine weitere Alternative besteht auch darin, Ihr Google My Business-Profil mit Ihrem Kalender zu verknüpfen, um Doppelbuchungen zu vermeiden. Die Vorteile liegen auf der Hand: Einerseits steigern Sie Ihre Buchungszahlen durch die einfache Verfügbarkeit von Terminen direkt über Google, andererseits profitieren Ihre Kunden von schnellen und unkomplizierten Buchungsprozessen. Diese Maßnahmen tragen insgesamt dazu bei, den Kundenservice zu verbessern und den administrativen Aufwand zu reduzieren. Fazit Klare, aktuelle Öffnungszeiten sind der Schlüssel, um Kundenfrust zu vermeiden und Ihr Geschäft optimal zu präsentieren. Wenn Sie Ihren Eintrag, von den regulären Zeiten über Sonderöffnungszeiten hin zu buchungsbasierten Angeboten, regelmäßig aktualisieren, wissen Ihre Kunden immer, wann sie bei Ihnen willkommen sind.  Durch die einfache Integration von Buchungssystemen und die Pflege Ihres Profils schaffen Sie Vertrauen und sorgen dafür, dass Ihr Unternehmen stets erreichbar erscheint. So können Sie nicht nur den administrativen Aufwand minimieren, sondern insgesamt auch eine positive Kundenerfahrung gewährleisten.